Strecke Fermo Cerutti

Den Ort hinter sich lassend, geht es bergab in ein Tal voller Weinberge mit Moscato-Trauben. Die Vegetation, die man hier antrifft, ist die für feuchte Gebiete typische wie Flaumeichen, Akazien und Robinien, Pappeln und Brombeersträucher. Oben auf dem Hügel, der zu unserer Linken ansteigt, liegen die Ortsteile Brosia und Manzotti, von wo aus man eine weite Aussicht auf die Hügel des Monferrato hat.

Nachdem man den Ortsteil Balci angesehen und hinter sich gelassen hat, geht es durch Weinberge wieder bergab und entlang auf dem Talgrund mit seinen Wiesen, Chardonnay- und Moscato-Weinbergen und Baumweiden; nach einer Weile öffnet sich die Aussicht auf den Ort Castiglione mit seiner imposanten Pfarrkirche. Der Weg geht inmitten einer stimmungsvollen Natur weiter, wo Wälder sich mit Weinbergen abwechseln, und man schließlich einen zauberhaften Ausblick auf das gesamte, von Weinbergen bewachsene Tal hat.

Hinter dem Ortsteil Morandi gelangt man auf eine unbefestigte Straße mit einer schönen Aussicht auf das Dorf Calosso und das darunter liegende Tinella-Tal im Nord-Osten, und auf die Hügel der Gegend um Santo Stefano Belbo, in der der Schriftsteller Pavese lebte und seine Erzählungen ansiedelte, im Osten. Weiter geht der Weg zwischen Baumweiden, Wäldern, Olivenbäumen und Moscato-Weinbergen bis hinauf auf die Bergkuppe, wo man wieder auf die asphaltierte Straße zwischen den Häusern des Ortes kommt.