The Walks of the High Shady Hills and  Clear Hills - Leg 6: Sanico (Alfiano Natta) - Moncalvo

Die Wanderungen der hohen schattigen Hügel und der klaren Hügel - Etappe 6: Sanico (Alfiano Natta) - Moncalvo

Outdoors

The Walks of the High Shady Hills and  Clear Hills - Leg 6: Sanico (Alfiano Natta) - Moncalvo
Von Sanico fährt man rund 90 m Via San Pietro ab, um nachdem in den ersten Schotterweg auf der linken Seite einzubiegen.
Nach 250 m biegt man nach rechts ab, indem man rund 600 m eine Landschaft von weiten Ackerländern durchquert. An der nächsten Umleitung geht man auf der linken Seite weiter, bis der Schotterweg zu asphaltierter Straße wird.



Nach rund 80 m biegt man nach links ab. Man geht rund 1,5 Km geradeaus auf dem Schotterweg weiter. In der Nähe von der Fabrik Fassa Bortolo in der Ortschaft Gessi fährt man am Fabrikgebäude entlang. Indem man das Fabrikgebäude verlässt, geht man auf der Hauptstraße bis zur Kreuzung weiter: Man überquert sie, indem man immer geradeaus auf der Provinzstraße 13 weitergeht. Nach weniger als 1 Km findet man sich vor einer neuen Kreuzung. Hier geht man auf der rechten Seite auf der Provinzstraße 57d weiter. Die Route führt immer geradeaus auf der Provinzstraße fort: Sie durchquert die Ackerländer und wird zu Via Roma, die Moncalvo durchquert. Hier verschmilzt der Reiz der mittelalterlichen Stadt mit der beeindruckenden Landschaft der Hügel Monferratos.

Moncalvo, die kleinste Stadt Italiens, war für eine lange Zeit die Hauptstadt der Markgrafschaft Montferrat und ist heute eine unter den Hauptgemeinden Monferratos. Sie liegt im Nordosten von Asti an der Grenze zur Provinz Alessandria auf einem Hügel mit einer 305 m über dem Meeresspiegel Durchschnittshöhe.Das Schloss, Sitz des Hofes, war ein unter den größten befestigten Komplexen des Gebiets: Um davon sich bewusst zu werden, ist es genug, auf den weiten Piazza Carlo Alberto hinaufzusteigen.

Der hat auf der Lage des Schlosses sich erhoben: Vom Palast bleiben die großen Wachttürme und die stattlichen Mauern. Moncalvo war bis 1939 Sitz einer florierenden jüdischen Gemeinschaft. Nur wenige Spuren des zwischen Via General Montanari und Via IV Marzo gelegenen Gettos und des die Synagoge aufnehmenden Gebäudes in Piazza Castello sind heutzutage sichtlich. Der alte Friedhof mit alten Gräbern aus dem achtzehnten Jahrhundert bleibt auf dem Weg nach Alessandria.

Die Hauptkunstschätze der Stadt sind von den Meisterwerken von Guglielmo Caccia, genanntem „Il Moncalvo“, und seiner Tochter Orsola Maddalena gebildet. Sie schmücken die Pfarrkirche Sankt Franz mit dem angrenzenden Pfarrmuseum und die Kirche Heiliges Antonius den Großen aus. Neben ihnen ist es geboten, die Kirche Unserer Lieben Frau der Gnaden, ein Werk des achtzehnten Jahrhunderts vom Magnocavallo (Francesco Ottavio Magnocavalli), und die Reste des Schlosses zu nennen. Die letzten haben Wehrgänge, die Jahrhunderte lang die Streifen der Wächter beherbergt haben. Die Wächter waren immer aufmerksam, die Stadt zu überwachen und sie gegen Ausplünderungen und feindliche Streifzüge zu schützen.
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